Test-Ergebnis
Grafik
Sound
Steuerung
Spielspaß
Wohlbefinden
Immersion
Preis-Leistung
Gut
Fazit: Das "Pong" für VR. Proton Puls nervt mit seinem Sound, überzeugt aber durch den Spielspaß.
Proton Pulse ist das Pong für Virtual Reality. Mit einem Paddel müsst Ihr einen Energieball so steuern, dass er 3D-Objekte in der Tiefe des Raumes zerstört. Nach jedem Einschlag prallt der Energieball zurück. Verfehlt Ihr den Ball, ist ein Leben futsch. Das Spielprinzip lässt sich also grob mit Tischtennis in einer futuristischen Umgebung vergleichen.
Publisher Zerotransform beschreibt das Ganze etwas dramatischer. „Eine fremde Macht namens M.O.A.I. hat angegriffen und das Schicksal der Welt liegt in Ihren Händen! Sie wurden auserwählt und müssen sich beweisen im teuflischsten Paddleball-Spiel, das je die dritte Dimension erblickt hat.“
Gesteuert wird das Paddel mit Euren Kopfbewegungen. Das funktioniert so gut, dass schnell Spaß und Suchtgefahr aufkommt. Insgesamt könnt Ihr Euch durch 53 Level mit 5 Endgegnern kämpfen.
Etwas nervig dabei ist der aufdringliche 1980er-Jahre Sound und die Tatsache, dass das Spielfeld auf einigen Geräten langsam aber beständig nach links wandert. Insgesamt aber überzeugt Proton Pulse vor allem in Sachen Spielspaß, so dass man für 1,61 Euro auf Android oder 2,99 Euro auf iOS bei Interesse zuschlagen sollte.
- Großer Spielspaß
- Einfache Steuerung
- Nerviger Sound
- Spielfeld wandert auf einigen Geräten
Herausgeber
Entwickler
Hardware
Größe
Preis
Justin Moravetz
ZeroTransform
Google Cardboard, Oculus Rift
k.A.
kostenlos (Oculus) bis 2,99 Euro (iOS)